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Zentrum für ganzheitliche Gesundheit & Prävention

Massagetherapie


Schmerzbehandlung durch Lockerung der Muskulatur und Optimierung der Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln.

Verspannte Muskeln verursachen Schmerzen, da es zu einer verminderten Durchblutung kommt, die eine Verschlechterung des Stoffwechsels der Haut, des Bindegewebes und der Muskulatur selbst hervorruft.

Durch spezielle, technische Massagetherapien wird dieser Teufelskreis sanft, effektiv und schnell durchbrochen.


In meiner Praxis biete ich folgende Massagetecghniken an:

  • Schröpfkopfmassage
  • Akupressurmassage (Druckpunktmassage)
  • energetische Massage
  • Hot Stone Massage



Akupunktur

Die Akupunktur ist eine jahrtausendalte Heilmethode und Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Diese beinhaltet neben der Akupunktur und Moxibustion auch die Kräuterheilkunde, Massagen, Atem- und Bewegungstherapie sowie die Ernährungstherapie.


Die TCM geht davon aus, dass die Lebensenergie Qi in bestimmten Bahnen, den Meridianen durch den Körper fließt.

Kann das Qi in ausreichender Menge frei fließen, ist man gesund. Krankheiten entstehen jedoch, wenn der freie Fluss gestört wird und es zu Stauungen und Disharmonie kommt.

Mit Hilfe der Akupunktur wird durch das Nadeln spezifischer Punkte auf den Meridianen der freie Energiefluss wieder hergestellt und damit die Selbstheilungskräfte aktiviert.



Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur, auch Auriculotherapie genannt, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem französischen Arzt Dr. Nogier entwickelt und stellt eine Sonderform der Körperakupunktur dar.

Die Nadelung bzw. Stimulierung der Ohrpunkte wirkt auf organischer , - aber auch auf psychischer und emotionaler Ebene. Die relevanten Areale oder Punkte sind immer Projektionen von Störungen des Organismus auf das Ohr.

Vor allem funktionelle Beschwerden und Störungen können mit der Ohrakupunktur positiv beeinflusst werden.

Einsatz findet sie u. a. in der Schmerztherapie, der Gewichtsreduktion und bei Allergien.



Schröpfen


Beim Schröpfen wird die lokale Durchblutung gefördert, Stoffwechsel und Lymphfluss werden angeregt und die Ausscheidung von Schlackstoffen über die Haut wird angeregt.

Es unterstützt die Entgiftungsabläufe des Körpers und sorgt für einen Ausgleich von Fülle , - und Leerezuständen.

Das Schröpfen wirkt außerdem ausgleichend auf das Nervensystem und hat eine tiefe entspannende Wirkung.

Eine als sehr angenehm empfundene Variante des Schröpfens ist die Schröpfkopfmassage.

Hierbei werden auch tiefere Muskelschichten erreicht und stärkere Verspannungen der Muskulatur gelöst.



Mikronährstoffmedizin (Orthomolekularmedizin)


Begründer der Orthomolekularen Medizin war der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling.


Ziel ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Gesundheit  und eines intakten Immunsystems durch den Einsatz von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren, essentiellen Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen, Probiotika etc.

Dabei kann es um den Ausgleich von Nährstoffdefiziten gehen, oder um die positive Beeinflussung von Erkrankungen durch die zielgerichtete Gabe bestimmter Mikronährstoffe. Stoffwechselprozesse sind auf das ausreichende Vorhandensein von Mikronährstoffen angewiesen, um ihre Aufgaben zu erfüllen.


Sind nun ein oder mehrere Vitalstoffe im Mangel, kann das Folgen für die Abläufe im Organismus haben.

So kann z. B. Haarausfall auf einem Mangel an Zink und Migräne auf einen Magnesiummangel hinweisen.

Der Zusammenhang ist jedoch selten so einfach. Oft bestehen kombinierte Mangelzustände, so dass vor Therapiebeginn eine gezielte Diagnostik durchgeführt wird, um eine individuell auf meine Patienten abgestimmte Ergänzung zu ermöglichen.



Darmsanierung


siehe "Schwerpunkt Darmgesundheit"



Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten


siehe "Schwerpunkt Darmgesundheit"



Phytotherapie


Aus der alten Kräuterheilkunde wurde die Pflanzenheilkunde, die Phytotherapie entwickelt.

Das Wort Phytos stammt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanze. Die Phytotherapie wird als die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Anwendung pflanzlicher Heilmittel beim kranken Menschen befaßt. Geprägt wurde der Begriff der Phytotherapie von dem französischen Arzt Henri Leclerc (1870-1955). Er galt als einer der hervorragendsten Kenner der Heilpflanzen Frankreichs.

Die Phytotherapie ist eines der ältesten Therapieverfahren und beruht auf dem gezielten Einsatz von Pflanzenwirkstoffen zur Linderung von Erkrankungen.

Die verwendeten Pflanzen enthalten pharmakologisch wirksame Inhaltsstoffe und werden als Frischpflanzen oder Extrakte eingesetzt und meist zu Tees, Kapseln, Tropfen oder Salben verarbeitet.

Wir kennen heute ca. 3.000 Heilpflanzen.

Anwendung findet die Phytotherapie bei:


  • Magen- Darm Erkrankungen
  • Krankheiten der Atmungsorgane    
  • Frauenkrankheiten   
  •  Krankheiten der Kreislauforgane    
  • reumatische Krankheiten    
  • Verletzungen / Wunden   
  • Erkältungskrankheiten   
  • Erschöpfungszustände
  • und vieles mehr



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